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Vor zwei Jahren wurde die Realschule Neuffen von Microsoft als "Best-Practice"-Schule ausgezeichnet und ihr wurde ein Artikel im eigenen Branchenblog gewidmet.

Zwei Jahre später, mittlerweile betreut It-Berater Steffen Schwerdtfeger auch die Grundschule im Ort, wird der Blick erneut auf die Neuffener Schulen gerichtet. Beleuchtet wird unter anderem, wie sich die Entwicklungen im Bereich der digitalen Transformation seit Beginn der Pandemie entwickelten, welche Vorstellungen von damals realisiert werden konnten und an welchen weiterhin gearbeitet wird.

Während beispielsweise der Bestand an digitalen Endgeräten mittlerweile auf gut 300 angewachsen ist und zwei weitere Tabletklassen etabliert wurden, bleibt es leider weiterhin aufgrund knapper finanzieller Mittel eine Wunschvorstellung, dass alle Schüler:innen mit Tablets ausgestattet werden können.

Mit Microsoft 365, in dessen Grundfunktionen mittlerweile standardmäßig alle 5. Klassen eingeführt werden, wird mittlerweile ein Großteil der Kommunikation der Schule abgebildet - und zwar innerhalb des Kollegiums und in Bezug auf Kommunikation zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen. Selbst Elternabende und Konferenzen können mittlerweile auch kurzfristig online über Teams realisiert werden.

Dennoch sind die Neuffener Schulen noch lange nicht am Ende ihres Weges angelangt. „Wir möchten die digitale Transformation weiter ausweiten und am liebsten beispielsweise alle Klassenzimmer mit einem Konferenzsystem wie in großen Unternehmen ausstatten.", sinniert Schwerdtfeger.

Wer den Blogeintrag in voller Länge nachlesen möchte, kann das hier tun → Zum Artikel