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Ein aufregender Nachmittag für alle künftigen Fünftklässler


Begrüßt wurden sie von der jetzigen Klasse 5a, die unter Anleitung von Frau Kern zwei fetzige Lieder einstudiert und in ihrer Klassenlehrerstunde kurze Begrüßungstexte für die Fünfer und ihre Eltern verfasst hatte.

Danach folgte die Begrüßung durch Frau Müller, die Rektorin. Sie betonte, dass es einem nur gut gehen kann, wenn man sich im richtigen Element befindet und sie hoffe und glaube, dass das für alle Kinder so sei.

Anschließend hießen Frau Linzenmeier, die Elternbeiratsvorsitzende, und ihre Tochter Lotta die neuen Schüler und Schülerinnen willkommen. Im Duett trugen Mutter und Tochter vor, was ihnen im Laufe der Jahre jeweils durch den Kopf gegangen war. Unter dem Strich ging es bei beiden immer wieder im die Frage: War es die richtige Entscheidung, Lotta bei der RSN anzumelden?

Lotta und ihre Eltern sagen dazu uneingeschränkt: Ja!

Nun stellte Herr Glohr als Vorsitzender den Förderverein vor, der an der RSN schon viele Projekte realisiert hat ( wie zum Beispiel die Kletterwand) und Eltern finanziell unterstützt, wenn bei Klassenvorhaben das Geld – aus welchen Gründen auch immer – knapp sein sollte.

Jetzt aber wurde es spannend: Welches Kind kommt in welche Klasse mit welchen Mitschülern und Mitschülerinnen? Zu Frau Anello? Zu Frau Unger? Zu Frau Stier?

Nacheinander wurden die Klassen von ihren Klassenlehrerinnen aufgerufen, bekamen als Begrüßungsgeschenk eine Trinkflasche mit RSN-Logo und verschwanden in ihr künftiges Klassenzimmer.

Dort erhielten sie Besuch von ihren Paten, die sie im nächsten Schuljahr begleiten werden.

Damit war der Tag aber noch nicht zu Ende, nun ging das bunte Treiben der Hocketse der RSN für alle los. Eine Stunde Programm mit Modenschau, Tänzen und Gesang. Highlights waren Sarah aus der 5b, die so mutig war, ganz allein einen wirklich schwierigen Song zu singen und die ukrainische Klasse mit ihrer Gesangseinlage mit großartiger Choreografie.

Der Förderverein bewirtete unter Mithilfe von Eltern alle aufs Beste.

Die Kinder versuchten sich beim Dosenwerfen und am Glücksrad.

Wer Lust hatte, konnte sich ein eigenes Namensschild fräsen.

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